Thema: Charakter: Kain Ischarioth Mo 26 März 2012 - 20:14
Profil
Voller Name des Charakters: Kain Ischarioth
Alter: 897 000 Jahre
Körpergröße: 2,25 m
Geschlecht: nicht zutreffend, erscheint jedoch eher männlich
Rasse: Onghur
Aussehen
Haarfarbe: langes weißes hüftlanges wallendes Haar
Augenfarbe: glimmendes rot
Auffälliges: Kains Körper wirkt trotz seiner athleltischen Erscheinung verdorrt und ledrig, seine Haut ist schneeweiß und besitzt einen stark reflektierenden Charakter. Sein gesammter Körper ist von einer wurzelartigen Kalziumstruktur umschlungen, die ihn wie ein Exoskellet umschmiegt und seine surreale Erscheinung betont. Aus den freien Inseln seiner Haut, zwischen den Kalziumverzweigungen, ragen Daumengroße silberne Miniaturen die unbekannten Personen nachempfunden wurden, welche wie Nägel aus seinem brüchigen Fleisch ragen.
Kleidung und Ausrüstung
Kleidung: Kain ist bist auf die knöchernen Kalziumverzweigungen nackt.
Waffe(n): nicht zutreffend
Rüstung: Die ihn umschlingenden Kalziumstrukturen wirken wie eine natürliche Rüstung. Zwar bieten diese nur mässigen Widerstand, jedoch besitzen sie regenerative Eigenschaften (über Stunden hinweg). Wenn diese von seinem Leib gellöst werden, wirken die Stellen gereizt udn gerötet bis sie erneut überzogen werden. Die Struktur besitzt keine starre Gestalt sondern ist eher wild wuchernd, nützt sich jedoch durch seine Bewegungen immer wieder in einem gewissen Maß ab. Würde man das gesammte "Gerüst" von seinem Körper schaben, würde es sich langsam wie durch verhornte Schweißperlen neu bilden.
Sonstiges: nicht zutreffend
Wohnort: perivilscher Forst
Geschichte
Kain befindet sich in vollkommener Amnesie über seine eigene Identität. Er wird jedoch geplagt von splitterhaftenn Visionen und Träumen von Gräultaten die er sich wünscht nicht begangene zu haben. Er fürchtet seinen eigenen geistigen Schatten und fühlt sich sich selbst gegenüber entfremdet. Er streift rastlos wie ein wildes Tier umher auf der verzweifelten Suche nach sich selbst, wärend er gleichzeitig die Antwort auf seine Fragen fürchtet: "Wer bin ich?". Er durchstreift den perivilischen Forst und legt dabei eine fast tierische Lebensart zu Tage. Der ort erscheint ihm feindlich und gleichzeitig von einer wilden Romantik geprägt. Gewissermassen empfindet er ihn sogar als seine Heimat, doch instinktiv spürt er das er hier keien Antworten finden wird, viel mehr ist es sein Zuhause, doch sein streben gillt der Ferne.. Das verblüffenste für ihn selbst sind wohl seine enormen magischen Fähigkeiten die eigentlich keine Kategorie unterzuordnen sind, dafür sind sie zu weitläufig. Jedoch scheint er sich organischen Zaubern besonders verbunden zu fühlen, sei es nun die Erschaffung von dienstbaren Wesen, oder die veränderung der Erscheinung und Eigenschaften von Lebewesen, sowie seiner eigenen. Dies verbindet er häufig mit mentalen Talenten um andere beliebig veränderte Kreaturen für seine Zwecke einzuspannen. Wenn sich diese Vorliebe als ineffektiv erweist wütet er gewöhnlich mit wilden Elementarzaubern, jedoch kann er bei Bedarf auf ein schier unbersichtliches Arsenal von verschiedenartigen Zauber zugreifen, welche für ihn einen instinktiven Charakter besitzen.